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Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte ”A” klicken. „Hast Du dich wirklich über 10 Jahre nur selbstbefriedigt?” wollte Michael wissen. „So gut wie, die wenigen One-Night-Stands kann ich an einer Hand abzählen, aber das ist nun vorbei” stöhnte Babse. „Nach diesem Landschulheimaufenthalt wird nichts mehr sein wie früher. Ich habe Erika, ich habe dich und dann auch noch Gerd, Ben, Jenny und deren Eltern. Kann es mir ausssuchen von wem ich mich ficken lasse” bestätigte Babse, dass bei dem Angebot eigentlich immer was dabei sein müsste. „Ja, warte nur, bis ich mein Poloch gesalbt habe” stöhnte Michael voller Verlangen, als er den wippenden Gummischwanz zwischen Babses Beinen sah. Michael hatte annähernd eine Idee, wie sich das wohl anfühlen würde, so ein dickes Teil in den Arsch gesteckt zu bekommen, daher fettete er sein Poloch besonders gründlich ein. Mastubierende frau.
Warum war die Kee letzten Endes dennoch gestartet worden? Und vor allem von wem? Er hatte Mikimoto in Verdacht, der wahrscheinlich vor dem Verlassen des Bunkers, seinem Projekt Leben einzuhauchen suchte. Er schrak auf und fuhr herum. „Willst du mir davon erzählen?” Er war einverstanden und deutete auf den Tisch neben sich, wo sie schon am gestrigen Tag gesessen hatte. Sie hatte immer noch die Handtücher um ihre Oberschenkel gewickelt und Maximilian vermochte sich einfach nicht vorzustellen, was der Grund für dieses merkwürdige Verhalten sein konnte. „Gut, wenn dir das lieber ist.” Erwiderte Maximilian eingeschüchtert. Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte ”A” klicken. Sabine stürzt aufgeregt in die Schankstube, stemmt die Fäuste in die Hüften und legt los: „Was geht da vor sich? Ist heute nicht Montag? Läuft die Zeit anders in der Höhe? Ist heute Freitag der 13.? Jedenfalls läuft nichts, wie es laufen soll. Schau mich an!” „Na, Gottseidank haben wir dir offenbar doch keinen Schock fürs Leben verpasst. Michas swinger.Oh Gott, dachte sie, was erwarten sie denn? So viel habe ich doch gar nicht. Wieder konnte sie ihre Mutter bewundern.
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